Natürlich steht zuerst die Kontaktaufnahme an:
telefonischer Erstkontakt, Beratung, welche Katze passt?
Wenden Sie sich dazu an Maike Neuer.
Bevor wir eine Zusage treffen, findet eine Revierbesichtigung statt. So lernt man sich zunächst gegenseitig kennen und kann Fragen direkt vor Ort klären. Wir schauen uns Haus/Wohnung, Balkon (gesichert)/Garten und die nähere Umgebung an.
Hierbei erfolgt auch eine Beratung über eine möglichst katzengerechte Wohnung, die Vergesellschaftung mit eventuell bereits vorhandenen Tieren, gesundheitliche Aspekte oder auch Futterempfehlungen (Futterumstellung kann Durchfall verursachen, lange Gesundheit, Preis-Leistungs-Verhältnis), sowie eine Beratung zum Thema Freigang (der 1. Freigang, ein gut sitzendes Geschirr und worauf sonst noch geachtet werden soll).
Nach positiver Platzkontrolle erfolgt ein Besuch Ihrerseits. Die Katzen können auf der Pflegestelle besucht und kennengelernt werden. Bei Kitten wäre das im Normalfall nach der ersten Impfung bzw. Grundimmunisierung. (Früher wäre es für Mutter und Babys zu viel Stress und ein zu großes Risiko.)
Kitten dürfen erst ab der 12. Woche zu zweit oder zu einer vorhandenen Katze umziehen. Sie wurden bis zu diesem Zeitpunkt bereits (mehrfach) gegen Parasiten behandelt, haben die erste Impfung der Grundimmunisierung (Katzenseuche und Katzenschnupfen) erhalten und sind gechippt. Die Tiere müssen bis zum sechsten Lebensmonat bzw. vor dem ersten Freigang kastriert werden.
Erwachsene Katzen sind ebenfalls entfloht, entwurmt, geimpft, gechippt, kastriert und gesundheitlich gecheckt. Sollten Krankheiten bekannt sein, werden diese im Abgabevertrag festgehalten.
Unsere Katzen sind nicht auf FIV und FeLV getestet.
Werden Tiere mit einer vorhandenen Katze vergesellschaftet, sollten Sie mit Ihrem Haustierarzt zunächst den gesundheitlichen Aspekt klären. (Z.B. ist Ihre Katze aktuell geimpft und parasitenfrei?) Holen Sie sich bei Ihrem Tierarzt Tipps für den Umzug. Gern beraten auch wie Sie hierzu.
Am Umzugstag überbringen wir Ihnen Ihren neuen Mitbewohner. Sie unterschreiben einen Schutzvertrag und bezahlen die Schutzgebühr.
Tipps zur Vergesellschaftung und eventuell auftretender Probleme wie Durchfall oder Schnupfen geben wir Ihnen natürlich jederzeit gern - auch im Nachhinein.
Wir besuchen die Katzen nach einigen Wochen im Rahmen einer Nachkontrolle um zu schauen, wie das Zusammenleben funktioniert. Probleme, Fragen, Anregungen usw. können in diesem Rahmen ebenfalls geklärt werden.
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